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Bildquelle: Gerd Altmann (pixelio.de)

			Unfallversicherung Einzelpersonen, Familien, Kinder
			Bei der Unfallversicherung handelt es sich um eine private Versicherung. Sie deckt jene Unfälle ab, die in der Freizeit - damit auch im Urlaub - geschehen. Der wichtigste Bestandteil einer privaten Unfallversicherung ist die Invaliditätsleistung. Der Versicherungsnehmer erhält je nach Grad der Invalidität, die aus dem Unfall resultiert, eine vorher vereinbarte Leistung. Kombiniert werden kann die Invaliditätsleistung unter anderem mit einer Todesfall- oder Übergangsleistung.			Kinder-Unfallversicherung
						Unsere Kinder: Fussballer, Skater, Wintersportler und Reiterinnen. Doch nicht nur bei der Sportausübung oder beim Spielen geschehen Unfälle. Auch im Haushalt und im Straßenverkehr sind Kinder großen Gefahren ausgesetzt. 2002 haben 287.000 Kinder einen schweren Unfall erlitten und mussten stationär im Krankenhaus behandelt werden. 4.000 Kinder behielten bleibende Schäden. Der gesetzliche Unfallschutz greift jedoch nur, wenn sich der Unfall im Bereich von Schule oder Kindergarten ereignet hat und ist zudem sehr niedrig bemessen: Bei Vollinvalidität werden 14-18 jährigen Kindern derzeit maximal 644 Euro monatliche Rente ausgezahlt - bei Teilinvalidität von z.B. 20% sind es sogar nur 129 Euro, darunter erfolgt keine Rentenzahlung. Rund 80% der Kinderunfälle ereignen sich jedoch in der Freizeit. Hier besteht kein staatlicher Versicherungsschutz und eine private Vorsorge ist daher unerlässlich.
			Einzel-Unfallversicherung
			Bei einer Einzelversicherung wird eine Person versichert.
			Familien-Unfallversicherung
			Der Versicherungsschutz für die ganze Familie. Die Versicherung wird, durch die Anzahl der versicherten Personen, oft als zu teuer eingeschätzt. Doch ein Vergleich zu Einzelversicherungen lohnt sich, denn hier wird die ganze Familie über nur eine Police versichert - das senkt den Verwaltungsaufwand der Versicherung und ermöglichst preisgünstige Tarife.